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Kleiner Wegweiser
Ich habe einen Kleiner Wegweiser „Brustkrebs - Erste Hilfe zu erforderlichen Informationen“ - vornehmlich für Berlin – erarbeitet.
Darin sind alle wichtigen Informationsquellen aufgeführt, die Sie vor, während und nach dem Krankenhaus kennen müssen. Sie sind erforderlich, um sich über den Stand der Krankheit adäquat informieren zu können, die richtigen Fragen an die Ärztinnen und Ärzte zu stellen und sich selbst in die Lage zu richtigen Entscheidungen versetzen zu können.
In dem Kleinen Wegweiser befinden sich Informationsquellen, die ich während meiner Krankheit gesammelt habe. Einige dieser Quellen und die daraus resultierenden Hinweise hätte ich gut und gerne vor der Operation im Krankenhaus und im Anschluss benötigt, um den Ärztinnen und Ärzten die notwendigen Fragen stellen zu können.
Ich war nach meinem Brustkrebsbefund bei vielen Beratungsstellen, Ärztinnen und Ärzten, habe mindestens ein 80 cm langes Bücherbrett mit fachlicher und tröstender Literatur und Ratgebern gelesen und eine Vorlesung in der Charité gehört. Ich habe etliche Frauen in meinem Umfeld kennengelernt, die ebenfalls mit dieser Krankheit zu tun hatten.
Aus diesem Wust von Erkenntnissen habe ich eine kleine Handreichung zusammengestellt. Sie soll es all jenen, bei denen Brustkrebs erkannt wurde, erleichtern zügig an erforderliche Informationen, Hinweise, Tipps und Ratgeber im Internet zu gelangen, ohne so lange suchen zu müssen wie ich.
Gegen 10 Euro sende ich Ihnen diese Handreichung postalisch zu.
Anne Allex (Hg.) Michael Bialek, Georg Classen, Helmut Szymanski
Leitfaden zur Rechtsansprüchen für Einkommensarme bei der gesundheitlichen Versorgung
Der Leitfaden enthält Informationen zur Absicherung bei Krankheit und zu Gesundheitskosten für SGB II/ XII-Berechtigte, AsylbewerberInnen, Flüchtlingen und Illegalisierte nach den Gesundheitsreformen der letzten Jahre und den aktuellen SGB II/V/XII-Novellierungen.
Unter den Formen der Versicherung sind Versicherungsmöglichkeiten für Alg-II-Berechtige in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung, der neue Basistarif, Beitragsschulden, Zuschüsse zu Krankenversicherungsbeiträgen, Wahltarife, Zusatzbeiträge, Kassenwechsel und die neue e-Card ausgeführt. Unter den Leistungen der GKV und PKV für einkommensarme Menschen wird auf den Gesundheitsfonds, die Leistungskataloge der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung und ausgewählte Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, der Krankenhausbehandlung, PatientInnenrechte bei medizinischen Maßnahmen sowie Beschwerde-, Widerspruch- und Klagemöglichkeiten eingegangen. Das Kapitel befasst sich mit Zulassungen von Medikamenten des GBA, Rabattverträgen (Arzneimittelsparpaket) nach SGB V, Heilmitteln, dem Hilfsmittelkatalog und seiner Verbindlichkeit, der ambulanten Versorgungslücke, den Zuzahlungsbefreiungen u. a. bei Zahnersatz. Der Leitfaden enthält die nicht von der Krankenversicherung umfassten SGB II-Leistungen und listet die privat zu zahlenden Geusndheitskosten auf.
In separaten Kapiteln sind die Krankenversicherungsmöglichkeiten von SGB XII-Berechtigten und die Krankenhilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgeführt. Wir betrachten die Ausnahmetatbestände im SGB II bei Arbeitsunfähigkeit und Krankheit, die Folgen des Wegfalls der Rentenbeiträge für die medizinische und berufliche Rehabilitation, das Übergangsgeld, die Erwerbsminderungsrente sowie das Vorgehen bei Unfall bzw. Schwerbehinderung.
Der Leitfaden beinhaltet natürlich auch eine Übersicht über PatientInnenberatungsstellen sowie ausführliche Verzeichnisse mit Literatur, Materialien, Infos, Richtlinien, Urteilen, Websites und ein Stichwortverzeichnis.
Die Broschüre hat 116 Seiten. Sie ist bei Anne Allex unter anne.allex(at)gmx.de zu bestellen:
für Grundsicherungbeziehende und Menschen mit Einkommen bis 1000 Euro Brutto monatlich zur Schutzgebühr von 3,00 Euro,
für Erwerbslosenberatungsstellen und Gesundheitsläden bei Einzelbestellungen zu 5 Euro zzgl. Porto, bei Mehrfachbestellungen jeweils die Schutzgebühr zzgl. Porto,
für alle anderen: bei Einzelbestellungen 10 Euro zzgl. Porto, bei Mehrfachbestellungen ab 6 Euro pro Stück zzgl. Porto.
Die Schutzgebühr ist knapp kostendeckend. Etliche Recherchen und Aufarbeitungen erfolgten ehrenamtlich.
Am Thema näher Interessierte wünschen sich ein Web-Wiki, in dem die Artikel aus den Verzeichnissen, die über das Internet erhältlich sind, in Form von pdf-Dateien gerettet werden sollen. Dies macht Arbeit und muss entgolten werden.
Die Broschüre wird elektronisch erst dann veröffentlicht, wenn alle Printexemplare verkauft sind. Eine Neuauflage behalte ich mir vor.
Die Rechte an der Broschüre liegen bei der Herausgeberin.
Die Broschüre kam nur durch die Förderung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt, des Bundestagsabgeordneten Herbert Behrens (DIE LINKE) sowie der Bundesarbeitsgemeinschaft Gesundheit & Soziales (DIE LINKE) zustande.
Die Einkommen sinken und die Energiekosten steigen rasant. Dies stürzt viele Haushalte in große Probleme. Wo sind die Energievergeuder in unserem Haushalt? Was können private Haushalte tun, um die Kosten einzudämmen? Worauf sollten wir achten beim Kauf von neuen Geräten? Welche Temperatur ist für welchen Wohnraum angemessen? Was dürfen Vermieter und welche Rechte haben Mieter im Blick auf Energieverbrauch und -kosten? Oft werden die praktischen Fragen – wie: „Wie überprüfe ich meine Heizkostenabrechnung?“ – erst dann gestellt, wenn die Rechnungen von Versorgern und Vermietern nicht mehr bezahlt werden können. Für kleinteilige Analysen und gar vorausschauende Planung der privaten Lebensführung bleibt dann keine Zeit. Sichere Schritte zur Abwehr oder Aufhebung von Stromsperren haben akuten Vorrang. Auch Sozialbehörden registrieren dies als wachsendes finanzielles Problem ohne jedoch Wege zur Lösung der Aufgaben aufzeigen zu können. Die Broschüre gibt einen Einblick in die „Baustellen“ des Kampfes um eine soziale und gerechte Energieversorgung. Praktisch technische Tipps zur Vermeidung von Energieverlusten stehen am Anfang jeder dauerhaften Veränderung. Schnell wird deutlich, dass Investitionen bis hin zum Wechsel in bessere Wohnräume die Frage nach den uns verbleibenden finanziellen Spielräumen aufwerfen. Wieviel bleibt uns noch für Energiesparinvestitionen und gesunder Lebensführung, nachdem wir die Rechnung beglichen haben? Und stimmt die Rechnung überhaupt? Antworten auf diese Fragen finden sich auf den rund siebzig Seiten der DIN A4 Broschüre „Licht und Heizung bleiben an – auch bei wenig Geld“. Sie ist für 4,50 Euro zuzüglich Versandkosten im Direktvertrieb bei mir erhältlich.